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Erfolgreich mit Headhuntern arbeiten

Aufgrund des Fachkräftemangels gelingt es vielen Unternehmen immer schwerer Talente zu finden und offene Stellen mit gut qualifizierten Kandidat*innen zu besetzen. Hier kommt der Headhunter ins Spiel, vor allem dann, wenn es um eine vom Fachkräftemangel stark betroffene Branche geht, die Stelle diskret besetzen werden soll oder wenn die bisherige Suche erfolgslos war.

Einen externen Personaldienstleister*in einzusetzen bietet Unternehmen viele Vorteile. Er kennt den Markt und weiß, wo potenzielle Kandidat*innen zu finden sind und wie man diese von einem Jobwechsel überzeugt. Dieser übernimmt den Recruiting Prozess von der Erstellung einer Stellenbeschreibung über die Vorauswahl von Kandidat*innen bis hin zur Begleitung der Vorstellungsgespräche mit dem Unternehmen. So wird die Personalabteilung entlastet und die fokussierte Suche spart den Unternehmen die Kosten einer unbesetzten Stelle und interne Ressourcen.


Aber was muss man beachten, um von der Zusammenarbeit mit einem Headhunter zu profitieren? Unsere 4 Tipps:


Achten Sie darauf, dass...


1) ...der externe Recruiter in der Lage ist, Ihr Unternehmen und die Rolle in die Tiefe zu verstehen.

Das Unternehmen ist an einer schnellen und qualitativen Besetzung der Stelle interessiert. Das gelingt nur dann, wenn der Headhunter nicht nur das Unternehmen und die Rolle gut kennt, sondern sich auch mit allen Werten, Regeln und sozialen Normen des Unternehmens auseinandersetzt und in die Unternehmenskultur eintaucht. Nur so kann er Ihr Unternehmen adäquat präsentieren.

Daher ist es wichtig, sich Zeit für die Gespräche mit dem Headhunter zu nehmen und auf alle von ihm gestellten Fragen einzugehen.


2) ...Sie transparent miteinander kommunizieren.

Vertrauen und Offenheit sind die Grundlage für eine partnerschaftliche und langfristige Zusammenarbeit zwischen dem Unternehmen und dem Headhunter.

Bekannte Schwächen und Probleme sollten zu Beginn der Zusammenarbeit transparent kommuniziert werden.


3) ...ein regelmäßiger Austausch gefördert wird.

Für einen erfolgreichen Recruiting Prozess ist der regelmäßige Austausch zwischen dem Unternehmen und dem Headhunter von großer Bedeutung. So können sich beide Seiten gegenseitig zu Kandidat*innen, Interviews und zur Zusammenarbeit Feedback geben, um den Recruiting Prozess zu optimieren und gegebenenfalls die Strategie anzupassen.

Sorgen Sie dafür, dass auch die Fachabteilung am regelmäßigen Austausch beteiligt ist. Vermeiden Sie einen Stille-Post-Effekt.


4) ...der Headhunter Akzeptanz erfährt.

Headhunter sind keine Konkurrenten der HR-Abteilung, sondern Partner mit demselben Ziel.

Sehen Sie den Headhunter als weiteres Teammitglied und sorgen Sie für eine reibungslose Zusammenarbeit auf Augenhöhe.




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